Torky Torks Alben faszinieren mich, da sie eine sehr eigene Mischung aus Beats und Erzählung darstellen, die meines Erachtens weit über den allgemein bekannten “Skit” hinausgehen. Immer wieder habe ich bereits erklungene Wortsilben und andere Geräuschfragmente in die Beats eingewoben gefunden, eine Technik die im Sample-lastigen Boombap-Sound allgemein nicht unüblich ist, wobei Torky Torks Beats auf mich allerdings irgendwie etwas dreckiger und räudiger wirken als die Beats anderer Producer, ohne auch nur ansatzweise nachlässig gesetzt zu sein. Es scheint alles genau dort, wo es sein soll – ein präzise arrangiertes Klangbild.
(Ecoluddit // Hiphopist.de)
Check the rest after the jump.
Torky Torks Beattapes sind speziell. Vor ein paar Monaten hatte ich mir sein Erstlingswerk “Black” auf den Seiten der Kollegen von “Rap ohne Lizenz” kostenlos heruntergeladen, wo Torks Output netterweise verlinkt steht. Bis vor kurzem war die Homepage des Netlabels “Shalom Salon” noch in Überarbeitung, mittlerweile erstrahlt auch hier der gesamte Katalog im vollen Glanze, inklusive seines jüngsten, erst am 1. Juni 2011 veröffentlichten “Sextapes“.
(Ecoluddit // Hiphopist.de)
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Torky Torks Beattapes sind speziell. Vor ein paar Monaten hatte ich mir sein Erstlingswerk “Black” auf den Seiten der Kollegen von “Rap ohne Lizenz” kostenlos heruntergeladen, wo Torks Output netterweise verlinkt steht. Bis vor kurzem war die Homepage des Netlabels “Shalom Salon” noch in Überarbeitung, mittlerweile erstrahlt auch hier der gesamte Katalog im vollen Glanze, inklusive seines jüngsten, erst am 1. Juni 2011 veröffentlichten “Sextapes“.
Torky Torks Alben faszinieren mich, da sie eine sehr eigene Mischung aus Beats und Erzählung darstellen, die meines Erachtens weit über den allgemein bekannten “Skit” hinausgehen. Immer wieder habe ich bereits erklungene Wortsilben und andere Geräuschfragmente in die Beats eingewoben gefunden, eine Technik die im Sample-lastigen Boombap-Sound allgemein nicht unüblich ist, wobei Torky Torks Beats auf mich allerdings irgendwie etwas dreckiger und räudiger wirken als die Beats anderer Producer, ohne auch nur ansatzweise nachlässig gesetzt zu sein. Es scheint alles genau dort, wo es sein soll – ein präzise arrangiertes Klangbild.
Nachdem nun Kollege Heratik in seinem Blog “boombap.org” Torky Tork bereits in der hervorragenden Fotoserie “Workspaces“ gefeatured hat, wuchs auch bei mir die Idee, Tork mal auf ein Interview für “HipHop ist …” einzuladen und mit ihm über seine Musik zu reden. Somit klingelte ich den total verpennten Torky Tork eines Werktags im Mai aus dem Bett seiner temporären Neuköllner Bleibe, wo er am Abend zuvor noch bis fünf Uhr morgens an neuen Beats geschraubt hatte. Er kochte uns einen Tee und alles weitere hört ihr nach dem Klick … die Beats im Hintergrund sind von Torks Album Syria und vom Sextape.
really dig torky torks sound. well done man
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